In enger Zusammenarbeit mit der OVAG und den Kommunen des Kreises hat RIES FGI den großflächigen Austausch von Haltestellenmasten und -schildern erfolgreich durchgeführt. Thomas Ries, der Geschäftsführer von RIES FGI, äußerte sich begeistert über den Erfolg des Projekts: „Wir bei RIES sind überaus stolz auf den erfolgreichen Abschluss des Großprojekts im Oberbergischen Kreis. Die verbesserte Optik und die hochwertige Fahrgastinformation werden zweifellos dazu beitragen, das Image des ÖPNV zu verbessern.“
Der Bedarf an Modernisierung
Viele der Haltestellen im Oberbergischen Kreis waren in die Jahre gekommen und vermittelten den Eindruck, als würde dort schon lange kein Bus mehr halten. Die veralteten Schilder und Masten waren nicht nur optisch unattraktiv, sondern boten auch eine unzureichende Fahrgastinformation. Hier setzte RIES FGI an, um eine dringend benötigte Modernisierung umzusetzen.
Innovative Lösungen für eine bessere Fahrgasterfahrung
Die neuen Schilder von RIES FGI bieten nicht nur eine ansprechendere Optik, sondern auch eine verbesserte Fahrgastinformation. Sie stellen den Linienverlauf dar und sind mit reflektierendem Material ausgestattet, um die Sichtbarkeit der Haltestellen bei Dunkelheit zu erhöhen. Thomas Ries erklärt: „Wir haben eng mit den Beteiligten zusammengearbeitet, um die exakten Anforderungen für jeden Standort festzulegen und eine nahtlose Umsetzung zu gewährleisten. Dieses Projekt war eine großartige Möglichkeit für uns, unser Engagement für Qualität, Innovation und Kundenzufriedenheit unter Beweis zu stellen.“
Ein Beitrag zur Barrierefreiheit
Barrierefreiheit ist ein wichtiger Aspekt im modernen ÖPNV. Die neuen Schilder tragen dazu bei, die Barrierefreiheit zu verbessern und den Zugang für Fahrgäste mit unterschiedlichen Bedürfnissen zu erleichtern. Die Modernisierung der Haltestellenschilder ist nicht nur ein ästhetischer Fortschritt, sondern auch ein wichtiger Schritt zur Förderung der Barrierefreiheit.
Hervorragende Zusammenarbeit zwischen OVAG und RIES FGI
Die herausragende Zusammenarbeit zwischen RIES FGI und der OVAG war von entscheidender Bedeutung für den erfolgreichen Abschluss des Projekts im Oberbergischen Kreis. Durch diese enge Kooperation war es möglich, die enorme Anzahl von über 1.800 Standorten innerhalb eines Zeitraums von 18 Monaten umzusetzen. Thomas Ries betont die gute Zusammenarbeit: „Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der OVAG war von Anfang an außergewöhnlich. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit hat es uns ermöglicht, dieses umfangreiche Projekt in einem solch kurzen Zeitrahmen abzuschließen.“ Diese Effizienz und das Engagement beider Parteien haben zu einem Projekterfolg geführt, der die Modernisierung des ÖPNV im Oberbergischen Kreis maßgeblich vorantreibt.